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Ein Auffrischungsseminar mit vielen interessanten Inhalten…
Was mir an diesem Seminar besonders gefallen hat war, das Thomas nicht erst lange um jedes Thema drumherum redete, sondern umgehend auf den Punkt kam.
Mit viel Sachverstand & Humor vermittelte er die Inhalte, einfühlsam beantwortete er die Fragen der TeilnehmerInnen und sorgte dafür, dass es einem nie langweilig wurde. Mit einem Wort: Klasse!
Spaß am Lernen
passt = Deine Nähe, Wärme, Offenheit, Charme, besonders Deine Fachkompetenz. Nie bist Du eine Antwort schuldig geblieben. Deine Kooperationsfähigkeit mit Brigitte war überzeugend.
hinweis = Ich wünschte mir eine Begleitung in den ersten Wochen meiner Mediation in St. Ilgen an der G- und HS, weil wir die reale Situation nie praktizieren konnten. So etwas sollte man unbedingt in die Ausbildung integrieren!
mittelpunkt = Die Arbeitssituation in unserer !2er-Gruppe war faszinierend, sicherlich induziert von unserem Dozenten.
kostbarkeit = Dass ich mit meinen nunmehr 68 Jahren nach 40 Jahren Lehrer-Tätigkeit noch einmal Spaß am Lernen bekam, ist einfach toll!
Inhalte wurden kompetent und positiv vermittelt
Das Seminar hat einen guten Überblick über die Aufgaben des Mediators vermittelt. Es gab Zeit zum Üben und Nachvollziehen der Inhalte. Die Zusammenarbeit war effizient und jederzeit war die Stimmung positiv.
kompetent, einfühlsam, praxisorientiert, ganzheitlich, bunt
Ich mache gerade bei Thomas eine Ausbildung zum Mediator. Heute beginnt der 2. Block der 3-teiligen Ausbildung. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Es ist nie langweilig. Humorvoll und mit Farbe – die Schaubilder sind klasse – bringt Thomas die Inhalte rüber. Es wechseln Theorie und Praxis miteinander. Praxis heißt, dass wir in Rollenspielen und zweier oder dreier Teams, die vorher gehörten theoretischen Inhalte, vertiefen. Ich habe zwar mal während meines Studiums ein Seminar zu Rogers (Gesprächstherapie) gemacht, aber vieles im Seminar, das sich an der GfK (Gewaltfreie Kommunikation) nach Marshall B. Rosenberg (Rogers-Schüler) orientiert, ist neu für mich. Z.B. dass wir ein bestimmtes Verhalten zeigen, weil wir unerfüllte Bedürfnisse haben, war für mich neu und kannte ich so nicht. Insofern ist das Seminar, auch wenn wir viel lachen, nicht einfach, weil du dich mit deiner eigenen Persönlichkeit auseinandersetzen musst. Thomas schafft dafür einen geeigneten Raum. Manchmal ernst, manchmal humorvoll, vermittelt er Akzeptanz und Empathie.
Ich musste am Anfang schmunzeln über den großen Reisekoffer, den er dabei hat und aus dem er immer wieder etwas Neues hervorzaubert. Mal die GfK-Handpuppen (Giraffe und Wolf), dann seine Buntstifte und anregendes Material wie Bälle, Spiele und Beispielmaterial, um die Mediation zu unterstützen.
Theorie ist sicher wichtig, aber uns „Senior*innen“, die eine Ausbildung als Schulmediator*innen bei Seniorpartner in School e.V. (SiS) für die Schulmediation an Dresdner Schulen machen, rauchten so manches Mal die Köpfe. Dann hat uns Thomas mit konkreten Beispielen aus seiner langjährigen Praxis als Mediator, wieder zurück „in die Realität“ geholt.
Alles in Allem eine rundum gelungene Ausbildung, die nicht nur ein sehr gutes Fundament für den Mediationsalltag legt, sondern die mir auch als Persönlichkeit guttut.
Herzliche Grüße, Volker Schunck
ES war eine grossartige Weiterbildung, die ganz sicher lange nachwirkt und mich bereichert hat!
Thomas Jennrich hat uns in relativ kurzer Zeit auf seine wunderbare Art zu Schulmediatoren befaehigt.
Sowohl sein wirklich fundiertes Wissen als auch sein unglaublich einfuehlsames Vorgehen ( er ermutigte uns stets , wenn wir an uns zweifelten ) bewirkten eine Atmosphaere, des Vertrauens, in der Lernen nicht nur Spass macht sondern auch gelingt.
Moechte mich dafuer bei ihm bedanken fuer die schoene und interessante Zeit, die wir mit ihm verbracht haben.
Viele neue Denkanstöße und Kenntnisse erhalten!
Durch das Seminar habe ich eine konkrete Vorstellung erlangt, was Mediation genau bedeutet. Durch die Gruppen- und Partnerübungen konnte man sehr gut einschätzen, über welche Fähigkeiten man verfügt und woran man noch arbeiten muss. Sehr hilfreich war die entspannte, freundliche Atmosphäre in dem Seminar, so dass keiner Hemmungen hatte, Fragen zu stellen. Auf der Flipchart wurden die Inhalte so übersichtlich dargestellt, dass sie sich schnell einprägten. Bei allen Teilnehmern entstand der Wunsch nach weiteren Fortbildungen in dieser Form.
Viel Lob darf ich weiterleiten
Sehr geehrter Herr Jennrich
…für Ihre Arbeit gab es unisono viel Anerkennung und Dank. Diese möchte ich gern weiterreichen. Die TeilnehmerInnen haben viel gelernt und freuen sich auf den künftigen Einsatz.
Ich freue mich auf unsere weitere Arbeit im Herbst.
Alles Gute und liebe Grüße
Lieber Thomas, mir hat das
Lieber Thomas,
mir hat das ganze Seminar sehr gut gefallen. Besonders gut fand ich die vielen praktisch einsetzbaren Satzformulierungen. Das Skript in Form von Fotos ist genial! Danke für die Fotos der Gruppenmitglieder- das ist eine schöne Erinnerung!
Im Mittelpunkt stand für mihc die Gewaltfreie Kommuniaktion GfK, und als besondere Kostbarkeit das erarbeiten des Coachingweges. Natürlich hätte man bei fünf Tagen Seminar noch mehr üben können- aber es waren eben nur 3 Tage… ?
Danke für das Coaching vor der Gruppe. Danke für die Tips. Jessica
ich bin so gerührt
Lieber Thomas,
ich muss weinen vor Rührung, dass Du Dir so liebevolle Gedanken machst und freue mich sehr darüber, von Dir ernst genommen zu werden mit meinen Ängsten und meiner Wut. Dafür danke ich Dir sehr und für die Verbindung mit Dir, die mir guttut.
Den Giraffenschrei kenne ich nicht. Er drückt so wie Du ihn formuliert hast, einen großen Teil dessen aus, woran mir gelegen ist. Ich wünsche mir auch, von den Erzieherinnen ernst genommen zu werden, ohne auf den Putz zu hauen. Und eigentlich – hier ist wohl wieder der Wolf – möchte ich, dass sie erkennen, was für zerbrechliche Menschlein sie in ihrer Gruppe haben und damit meine ich nicht nur meine Tochter. Ich habe also immer noch ein Ziel, dass sie ihr Verhalten ändern (Manipulation?). Weil ich es natürlich falsch finde, was sie tun. Hier ist meine Haltung absolut nicht GfK-mäßig. Ich wünschte, ich könnte mit den Erzieherinnen eine positive Verbindung aufbauen.
Ich spüre von seiten meiner Tochter die Erwartung, dass ich die Erzieherinnen ändern soll (vielleicht ist es gar nicht so?) und fühle mich schuldig: 1. sie in diesen Kindergarten zu schicken, 2. ihre Hoffnung nicht erfüllen zu können.
Ich weiß, dass 2 Erzieherinnen auf 26 Kinder zu wenig sind. Und ich hatte trotzdem erwartet, dass es dort liebevoll zugeht. Immerhin ist das ihr Job. Es gelingt mir keine Verbindung, ich bin ärgerlich darüber.
Ich werde mich bemühen, den Giraffenschrei anzubringen. Vorher sollte ich vielleicht versuchen, etwas „runterzukommen“. Ich werde versuchen, ein Entwicklungsgespräch zu vereinbaren. Vielleicht kann mein Mann auch dabeisein. Auf Deiner Webseite, Thomas, habe ich gelesen über Systemische Empathie, das klingt gut für mich.
Danke für Deine Worte und Hilfe.
Liebevolle Grüße